"Dragon Ball Z: Kakarot" stellt die Story in den Mittelpunkt: Im ersten "Dragon Ball Z"-Rollenspiel seit Ewigkeiten lässt sich die komplette Handlung der Kult-Anime- und Manga-Serie von der Ankunft der Saiyajin auf der Erde bis zum Ende der Buu-Saga erleben. Dabei folgt allerdings nur selten eine relevante Szene direkt auf die nächste.
Der Fluch des diesjährigen Frühjahrs hat nun auch "Cyberpunk 2077" getroffen: Statt wie geplant im April wird das ambitionierte Sci-Fi-Rollenspiel von CD Project erst am 17. September veröffentlicht.
In der aktuellen Ausgabe der "Pokémon Direct" wurde ein eher unerwartetes Remake enthüllt: Die beiden originalen Spiele der "Pokémon Mystery Dungeon"-Reihe werden als "Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX" neu aufgelegt. Zudem lassen sich "Pokémon Schwert" und "Pokémon Schild" bald kostenpflichtig erweitern.
Im Januar verliert sicherlich niemand den Überblick über die vergleichsweise wenigen Neuerscheinungen. Rollenspieler, Animefans, Abenteuerlustige und Horrorbegeisterte kommen dennoch auf ihre Kosten. Den anderen Titeln voran fliegt dabei sicherlich Saiyajin Son Goku, dessen Abenteuer sich im Rollenspiel "Dragon Ball Z: Kakarot" (PS4 / Xbox One / PC; VÖ: 17.01.) noch einmal miterleben lassen.
Das finale Türchen unseres Vorschau-Adventskalenders haben wir für ein Spiel reserviert, das von vielen seit mehreren Jahren sehnsüchtig erwartet wird: Mit "Cyberpunk 2077" wechseln die "Witcher"-Entwickler von der gewohnten Fantasy in eine Science-Fiction-Stadt. Alles kontrollierende Unternehmen und konkurrierende Gangs sorgen in Night City dafür, dass sich nur die Stärksten, Klügsten, Agilsten oder Gerissensten wirklich dauerhaft behaupten.
Mit der Prämisse des Spiels, das sich hinter Tür 20 unseres Preview-Adventskalenders verbirgt, ist nicht jeder zufrieden: Da "The Last of Us" ein recht offenes, aber gerade deshalb überzeugendes Finale bietet, hätten sich einige keine direkte Fortsetzung der Geschichte gewünscht. "Part II" setzt dennoch direkt fünf Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers an, wobei man diesmal Ellie steuert.
Das 18. Türchen unseres Vorschau-Adventskalenders hat das Remake eines Titels zu bieten, der hierzulande kaum bekannt sein kann. Denn seine Originalversion kam 1995 nur in Japan auf den Markt und wurde im Juni 2019 als Teil der "Collection of Mana" erstmals offiziell im Westen veröffentlicht. "Trials of Mana" – der Nachfolger von Kultklassiker "Secret of Mana" – wird für die neue Fassung grundlegend überarbeitet, so dass sich nicht nur die Perspektive drastisch ändert.
Hinter Tür 16 unseres Vorschau-Adventskalenders werden Träume wahr, zumindest wenn sie sich um die Erstellung eigener Videospiele oder kleiner Animationsfilme drehen. Die "Little Big Planet"-Schöpfer von Media Molecule haben mit dem derzeit Playstation 4-exklusiven "Dreams" nämlich einen kreativen Baukasten geschaffen, der grundsätzlich in allen Genres zu Hause ist – und damit sowohl künftige Schöpfer eigener Welten als auch einfache Spieler begeistern kann.
Mit dem Spiel hinter Tür 14 unseres Vorschau-Adventskalenders hat sich Ubisoft einiges vorgenommen – und ihm deshalb sogar etwas mehr Entwicklungszeit spendiert. "Watch Dog: Legions" verzichtet auf eine wirkliche Hauptfigur, da man im wahrsten Sinne des Wortes den Mann bzw. die Frau von der Straße rekrutieren darf, um einen allgegenwärtigen Überwachungsstaat zu bekämpfen.
Das Remake eines echten Klassikers verbirgt sich hinter Tür 13 unseres Vorschau-Adventskalenders: Square Enix wagt mit dem runderneuten "Final Fantasy VII" ein echtes Experiment, da das Spiel in mehreren Episoden erscheint. Ab dem 3. März darf man sich deshalb erst einmal nur rund um die Stadt Midgar austoben, wo viele zusätzliche Aufgaben und eine etwas ausgebaute Story die Verweildauer deutlich nach oben treiben sollen.
In seiner wohl letzten großen Ankündigung für dieses Jahr hat Microsoft die Katze endlich aus dem Sack gelassen – auch wenn sich in diesem eventuell noch weitere Tierchen verbergen: Die nächste Konsolengeneration aus dem eigenen Haus hört auf den recht merkwürdigen Namen Xbox Series X. Allerdings bleibt weiterhin unklar, ob die nun präsentierte Hardware ganz alleine in den Handel kommt oder (wie Gerüchte besagen) einen technisch abgespeckten Bruder mitbringt, worauf auch die Bezeichnung "Series" hindeuten könnte.
Nach dem großen Erfolg des Remakes von "Resident Evil 2" war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich Capcom dem nächsten Teil der Serie widmet. Wie nun während der aktuellen Ausgabe von Sonys State of Play-Videoformat enthüllt wurde, erscheint die grundlegend überarbeitete Neuauflage von "Resident Evil 3" bereits am 3. April nächsten Jahres.
Auf das Spiel hinter Tür 10 unseres Adventskalenders müssen Fans nicht mehr lange warten: Bereits Mitte Januar darf man in "Dragon Ball Z: Kakarot" mit Son Goku durch die Story des Manga bzw. Anime streifen. Dabei führt die Reise in diesem Rollenspiel von der Saiyajin- bis zur Majin Buu-Saga – wobei man auch abseits der bekannten Handlung jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten findet.
Fans von "Company of Heroes" oder alternativen Steampunk-Szenarien sollten mit dem Spiel glücklich werden, das sich hinter dem achten Türchen unseres Preview-Adventskalenders verbirgt. Der Echtzeitstrategietitel "Iron Harvest" erzählt eine alternative Weltgeschichte, in der sich spätestens seit dem Jahr 1920 dieselbetriebene Mechs auf den Schlachtfeldern tummeln. Damit dies stimmig aussieht, orientiert sich Entwickler King Art an der Vision des polnischen Künstlers Jakub Różalski, der in Bildern die Alternativwelt 1920+ entwarf.
Hinter dem sechsten Türchen unseres Preview-Adventskalenders stechen die Strohhüte mal wieder in See. Nachdem sich Ruffy vor kurzem noch allein durch das Action-Adventure "One Piece: World Seeker" schlagen musste, darf er in "One Piece: Pirate Warriors 4" wieder auf direkte Unterstützung durch seine Kameraden zählen. Diese müssen sich dabei unter anderem mit ihren bislang stärksten Feinden auseinandersetzen, die selbst in der Manga- und Animereihe noch nicht besiegt werden konnten.
Im neuesten Episodenabenteuer von Dontnot Entertainment, das mit den Handelsversionen in abgeschlossener Form erlebt werden kann, begleitet man die Brüder Sean und Daniel auf ihrem gefährlichen Weg Richtung Mexiko. Dort erhoffen sie sich Schutz, nachdem Daniels erwachende telekinetische Kräften und andere Ereignisse die Polizei auf den Plan gerufen haben.
Türchen Nummer 5 unserer mit Games-Vorschauen gespickten Adventskalender sollten Zartbesaitete eher nicht öffnen: In "Dying Light 2" geht es angesichts einer Zombieapokalypse und zerfallener Gesellschaftsstrukturen heftig zur Sache. Passend dazu wirken sich auch getroffene Entscheidungen teils drastisch auf die Spielwelt aus.
Das vierte Türchen unseres Preview-Adventskalenders könnte man nach dem Öffnen eigentlich schnell wieder in seinen Originalzustand versetzen – zumindest wenn man mit dem speziellen Talent der Protagonistin von "Iron Danger" gesegnet wäre. Denn Kipuna und ihr jeweiliger Begleiter dürfen einen kleinen Moment in der Zeit zurückspringen, was für eines der innovativsten Spielerlebnisse seit Jahren sorgt.
Game Freak schickt die Pokémon ein zweites Mal (wenn man ihre Gastauftritte nicht mitzählt) auf die Switch: Nach dem eher an "Pokémon Go" angelehnten "Pokémon Let's Go"-Teilen findet sich nun auch die Hauptreihe ein, die ihr bewährtes Spielprinzip mitbringt. Noch immer streift man mit einem angehenden Trainer bzw. einer angehenden Trainerin durchs Land, um allerlei fremdartige Wesen zu fangen und zu neuer Stärke zu führen.
Die Entwickler von Respawn Entertainment präsentieren mit "Star Wars Jedi: Fallen Order" ein umfangreiches Einzelspielerabenteuer, das sich nicht auf seiner großen Lizenz ausruht. Fünf Jahre nach den Ereignissen von "Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith" begleitet man hier den jungen Jedi-Padawan Cal Kestis, der den Säuberungsaktionen des Imperiums zwar bislang entkommen konnte, durch eine Verkettung unglücklicher Umstände aber nun doch ins Fadenkreuz gerät.